3D-Zahntomographie
Die 3D-Technik ist kein zweidimensionales Projektionsbild wie bei Tomographie und Röntgen, sondern ein Betrachter, der Informationen über die Form sowohl der Außen- als auch der Innenflächen des untersuchten Bereichs ermöglicht.
Was ist 3D-Zahntomographie?
Die 3D-Dentaltomographie zeigt die Form sowohl der Innen- als auch der Außenfläche des untersuchten Bereichs. Auf diese Weise erfolgt eine bessere Inspektion. Mit der dreidimensionalen Zahntomographie erzielen Patienten mit empfindlichen Knochenstrukturen bessere Behandlungsergebnisse.
Wann wird die 3D-Zahntomographie angewendet?
In Fällen im Zusammenhang mit Zahnknochen
Messung des Knochenvolumens
Bei eingebetteten zahnärztlichen Operationen
Zur Zysten- und Tumordiagnostik
Bei Implantatanwendungen
Extraktion von Weisheitszähnen
Um anatomische Formationen zu studieren
Wie macht man eine 3D-Zahntomographie?
Dafür gibt es spezielle Geräte. Dank dieser Geräte können Zahnärzte ein 3D-Bild des Mundes und der Zahnstruktur erhalten. Ärzte nehmen eine digitale 3D-Tomographie des Zielgebiets auf und führen ihre Untersuchungen darauf durch.
Gibt es Strahlung in der 3D-Zahntomographie?
Bei der Methode, bei der nur der Unterkiefer oder nur der Oberkiefer dargestellt wird, ist die Strahlendosis etwas geringer als beim normalen Panoramafilm. Sie ist jedoch weniger harmlos als eine Tomographie, bei der beide Kieferstrukturen abgebildet werden.
Was sind die Nutzungsbereiche?
Es kann bei Knochenmessungen und bei vielen Operationen verwendet werden. Auf diese Weise werden viele Zahnprobleme verhindert.
Datum der Aktualisierung der Seite: 4/Kasım/2023 17:11