Die Fernröntgensefalometrie ermöglicht die Darstellung der Kopfstruktur und der Weichteile auf demselben Film. Sie wird sowohl vor als auch nach der Behandlung eingesetzt.
Mit der Fernröntgensefalometrie können die Kopfknochen und Weichteile in seitlicher, vorderer und hinterer Position auf demselben Film dargestellt werden. Dieses System wird im Allgemeinen in der kieferorthopädischen Behandlung und Chirurgie eingesetzt.
Wozu dient die Fernröntgensefalometrie?
Die Fernröntgensefalometrie kann sowohl vor als auch nach der Behandlung eingesetzt werden. Vor der Behandlung ermöglicht sie die Festlegung des Behandlungsplans, während sie nach der Behandlung zur Bewertung der Auswirkungen der Behandlung eingesetzt wird. Mit diesem System werden die Größe und Haltung der Kopf- und Gesichtsknochen beurteilt. Bei der Fernröntgensefalometrie müssen Kopf und Gesicht in nahezu realistischen Dimensionen abgebildet werden. Dazu wird die Strahlenquelle in der Regel vom Patienten weg bewegt. Dank diesem System ist es möglich, Weichteile und Kopfknochen in vorderer, hinterer und seitlicher Position auf demselben Film abzubilden.
Welche Vorteile bietet die Fernröntgensefalometrie?
Die Fernröntgensefalometrie erleichtert den Diagnose- und Behandlungsprozess. Aus diesem Grund ist sie als eine häufig verwendete Methode in der Zahnmedizin bekannt. Die Gründe und Vorteile für die Verwendung dieses Systems sind wie folgt:
- Frühzeitige Diagnose von Zysten, Tumoren und Karies
- Reduziert die Strahlungsmenge erheblich
- Erleichtert den kieferorthopädischen Behandlungsprozess